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Ich stehe fest am Boden, doch der Boden scheint instabil zu sein.
Einsam ist das Gefühl inmitten aller Isolierten und Distanzierten.
Zwei Meter. Doch die Distanz fühlt sich endlos weit an. Uferlos. Die Isolation lässt mich frösteln.
Einziger Halm, an dem ich mich in dieser Zeit festhalte, ist die Natur mit ihrer Ruhe und Schönheit. Und die leise Hoffnung, dass wir diesen Wert der Natur künftig mehr erkennen.
«Temporary Solitude» zeigt für mich dieses Spektrum an Emotionen des Lockdowns.
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